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Rekordbeteiligung bei der SPÖ Bezirksmaifeier in Wels

Die Sozialdemokraten zeigten am 1. Mai in Wels, dass sie zusammenhalten und dass sie sich vom Wetter nicht abhalten lassen, wenn es darum geht die Fahnen für den sozialen Fortschritt hoch zu halten. Rund 700 TeilnehmerInnen beim Maiaufmarsch und bei der Kundgebung auf dem restlos überfüllten Zelt auf dem Minoritenplatz! Das ist ein starkes Signal.

 

Bereits um 9 Uhr versammelten sich hunderte KundgebungsteilnehmerInnen aus dem ganzen Bezirk Wels-Land und aus Wels-Stadt auf dem Welser Wochenmarktgelände. Vertreterinnen und Vertreter aus allen SPÖ Ortsorganisationen und befreundete Organisationen, von den Kinderfreunden bis zu Gewerkschaftern, Pensionisten, Antifa, ARBÖ und Vertretern migrantischer Vereine, gingen trotz strömenden Regens auf die Straße.

Vizebürgermeister Hermann Wimmer sagte in seiner Ansprache: „Diese Rekordbeteiligung ist eine Demonstration für die Werte der Sozialdemokratie“. Wels sei eine internationale Stadt der Vielfalt, für die Einfalt sind in Wels andere zuständig.“

Viel Applaus bekam auch Hauptredner Johann Kalliauer für seine Ansage „Die Menschen wollen Arbeit, von der sie leben können und die sie überleben können“. In den 125 Jahren, seit Sozialdemokraten und Gewerkschaften für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen und dafür am 1. Mai auf die Straße gehen, habe sich vieles verbessert. Es dürfe aber nicht verschwiegen werden, dass mehr als 10 Prozent der österreichischen ArbeitnehmerInnen trotz ganzjähriger Vollzeitarbeit nicht einmal 1500 Euro brutto im Monat verdienen. „Es geht um Gerechtigkeit, Chancen, Sicherheit und Respekt für alle Menschen, egal ob deren Geburtsort in Österreich oder anderswo ist“, so Kalliauer. Es brauche aber auch auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene die politische Kraft, sozialdemokratische Konzepte durchzusetzen.

Bei der Wahl am 27. September gehe es darum, was in den nächsten sechs Jahren in Oberösterreich Priorität habe. Ein gerechter Zugang zu sozialen Dienstleistungen, Kinderbetreuung und ein Gesundheitssystem, wo sich alle Menschen wohlfühlen oder eine Zwei- und Dreiklassenmedizin mit „Pühringer-Betten“ im Spital, die am Gang stehen“, sagte der Arbeiterkammer-Präsident.

Kalliauers Appell für die bevorstehenden Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen: „Der 27. September ist kein Tag für ein Glücksspiel, sondern ein Tag für wichtige Entscheidungen“. Diese Worte richtete er ganz besonders an die Wählerinnen und Wähler in seiner Heimatstadt Wels.

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