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Manfred Sams: Wohnen muss wieder leistbar werden – auch in Wels und Wels Land

9. September 2024

Manfred Sams: Wohnen muss wieder leistbar werden – auch in Wels und Wels Land

Die Wohnkosten in Wels, in Wels Land und in ganz Österreich sind in den letzten Jahren stark angestiegen, während die Löhne kaum Schritt halten konnten. Besonders drastisch zeigt sich das in den Mietpreisen, die sich in den letzten zwei Jahren um bis zu 25 Prozent erhöht haben. Gleichzeitig kämpfen viele Menschen mit steigenden Zinskosten für Wohnbaukredite, was den Traum vom Eigenheim für junge Menschen zunehmend unerreichbar macht.

Manfred Sams, Spitzenkandidat für den Nationalrat für Wels Stadt und Wels Land, erklärt dazu: „Wohnen darf kein Luxusgut sein. Es ist alarmierend, dass sich immer mehr Menschen in Wels und Umgebung das Wohnen kaum noch leisten können. Wir müssen dringend handeln, um die Menschen zu entlasten und ihnen eine sichere Perspektive zu geben. Die Mietpreiserhöhung von 2023 muss rückgängig gemacht werden, und es darf bis 2026 keine weiteren Mieterhöhungen geben. Außerdem fordern wir, dass Mietpreissteigerungen künftig von der Inflation abgekoppelt und auf maximal zwei Prozent pro Jahr begrenzt werden. Die Zinsen für Wohnbaukredite dürfen nicht über drei Prozent steigen. Nur so können wir sicherstellen, dass der Traum vom eigenen zuhause für alle wieder erreichbar wird.“

Unsere Forderungen im Überblick:

– Rückgängigmachung der Mietpreiserhöhung von 2023

– Keine Mieterhöhungen bis 2026

– Begrenzung zukünftiger Mietpreissteigerungen auf maximal zwei Prozent pro Jahr

– Deckelung der Wohnbaukreditzinsen auf maximal drei Prozent

– Sicherung von Bauland für leistbares Wohnen

„Wohnen muss auch in Wels und Wels Land wieder für alle leistbar sein!“, so Sams abschließend.

Foto (SPÖ)

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