SPÖ weist Rabl Vorwürfe auf das Schärfste zurück!
In typischer FPÖ-Manier reagierte Vizebgm. Rabl auf die OTS-Meldungen letzter Woche, in denen über seine geschäftlichen Verbindungen zum Welser Unternehmer Maximilian Stromer bekannt gemacht wurden. Dieser sei laut dieser Aussendung in nicht konzessioniertes Glückspiel verwickelt und Vizebgm. Rabl profitiere durch seine geschäftliche Funktionen vom illegalen Glücksspiel.
In einer Pressekonferenz tischte Vizebgm. Rabl eine abenteuerliche Räubergeschichte auf, in deren Sukkus die SPÖ als Drahtzieher dieser Vorwürfe bezeichnet wird. Die SPÖ Wels weist auf das Schärfste diese in den Raum gestellten Anschuldigungen zurück.
„Die SPÖ hat mit dem Ursprung dieser Vorwürfe nichts zu tun“, sagt SPÖ-Fraktionsobmann GR Johann Reindl-Schwaighofer. „ Herr Rabl soll nicht versuchen, vom Kern der Vorwürfe abzulenken, sondern einfach alle sich stellenden Fragen aufklärend beantworten!“
Ein immer kräftig austeilender Politiker wie Vizebgm. Rabl sollte nicht so zu wehleidig reagieren, wenn er in Diskussion kommt. Wer den Saubermann spielen will, muss seine eigenen Dinge im Reinen haben.
„Für die Sozialdemokratische Gemeinderatsfraktion steht faire Zusammenarbeit immer im Vordergrund und wir werden weiterhin das Gespräch und die Kooperation zum Wohle der Stadt Wels und seiner Bürger forcieren“, so GR Johann Reindl-Schwaighofer abschließend.
Rückfragen an GR Johann Reindl-Schwaighofer